Am Anfang 2004
Zur Gitarre, und somit auch zur Musik bin ich etwa 2004 gekommen. Ich erlernte das einfache spielen auf der Gitarre im Sportinternat in Altenberg. Schnell fand ich gefallen an dem neuen Hobby und hatte Spaß, Lieder für andere Leute zu spielen. Meine Kenntnisse an den 6 Saiten wurden in den folgenden Jahren immer besser und so kamen, wegen den vielen Folks-Gitarrenbüchern welche es überall gab, vor allem Folkslieder dazu. Bis heute sind bekannte Stücke wie „Die Gedanken sind frei“ oder „Über den Wolken“ in meinem Programm fest etabliert.
Erste Banderfahrungen ab 2007
Nachdem ich das Sportinternat verlassen habe ging es für mich in Klingenberg, an der Mittelschule weiter. Noch immer spielte ich Gitarre und langsam war für mich die Zeit gekommen etwas neues zu probieren. So fing ich in der neuen Schulband „Scrap“ als Bassist an und konnte endlich auch mit anderen Musikern zusammen spielen. Mein Schwerpunk hatte sich inzwischen stark auf die E-Gitarre gelegt. Inspiriert von Musikern wie zum Beispiel Farin Urlaub von „Die Ärzte“ begann ich eigene Texte zu schreiben.
Rehefelder Coverband
Die Schulzeit war irgendwann vorbei, somit auch meine Zeit in der Schulband. Da ich allerdings immer neue Kontakte zu anderen Musikern knüpfte konnte ich mich nahtlos in eine neue Herausforderung stürzen, die Rehefelder Coverband. Ebenfalls als Bassist (die Gitarren waren immer schon vergeben) spielten wir regionale Konzerte, bei Festen oder Geburtstagen und wir hatten eine Menge Spaß dabei. Da ich mich selber aber eher als Gitarrist gesehen habe und in einer Coverband weniger Platz für eigene Lieder war, stieg ich 2011 allerdings aus der Gruppe aus und wollte von da an mehr meine eigene Musik machen.
Eine Mischung aus allem, 2011
Ende 2011 begann ich erste Solo Auftritte zu spielen. In Pubs wie im „TirNaNog“ in Dresden oder bei Festen wie zum Mühlentag im Gimmlitztal sammelte ich Erfahrungen wie man seine Zuhörer in gemütlicher Atmosphäre einen Abend lang mit Musik unterhalten konnte. Meine Songliste hatte sich inzwischen erweitert. Blues Songs von Eric Clapton, Country von Johnny Cash oder Steve Earle oder auch Irish Songs kamen Stück für Stück dazu. Auch neue eigene Lieder gab es zu hören.
Und heute?
Mein Musik Equipment erweiterte ich in all den Jahren parallel immer weiter. Neue Gitarren kamen dazu, alte wieder weg. Verstärker probierte ich ausgiebig, behielt sie oder verkaufte sie. Effekte, Geräte und Saiten. All das macht meinen Sound aus, so wie er heute ist. Hören kann man das alles live bei meinen Auftritten. Einen kleinen Überblick zu meiner Technik habe ich hier zusammengestellt:
Für Feiern mit ca. 100-150 Personen kann ich selber eine PA Anlage stellen. Alles was ich in diesem Fall noch benötige ist eine Bühne mit 3×3 Metern Platz, 2-3 Steckdosen und gute Laune. Auf Anfrage sende ich gern auch ein Technik Rider zu.