2004, der Anfang
Zur Gitarre und somit auch zur Musik bin ich 2004 gekommen. Ich erlernte das einfache spielen auf der Gitarre im Sportinternat in Altenberg. Schnell fand ich gefallen an dem neuen Hobby und hatte Spaß, Lieder für andere Leute zu spielen. Meine Kenntnisse an den 6 Saiten wurden in den folgenden Jahren immer besser und so kamen, wegen den vielen Folk-Gitarrenbüchern welche es überall gab, vor allem Lieder aus der Folk Szene dazu. Bis heute sind bekannte Stücke wie „Die Gedanken sind frei“ oder „Über den Wolken“ in meinem Programm fest etabliert.

Erste Banderfahrungen ab 2007
Nach dem Sportinternat ging es für mich in Klingenberg, an der Mittelschule weiter. Noch immer spielte ich Gitarre und langsam war für mich die Zeit gekommen etwas neues zu probieren. So fing ich in der neuen Schulband „Scrap“ an und konnte endlich auch mit anderen Musikern zusammen spielen. Mein Schwerpunk hatte sich inzwischen stark auf die E-Gitarre gelegt. Inspiriert von Musikern wie Farin Urlaub von „Die Ärzte“ begann ich eigene Texte zu schreiben.
„Halte deine Liebste, wenn sie dich braucht, es hilft dir auch!“
Brettel (Immer dieses Chaos 2015)
Rehefelder Coverband
Die Schulzeit war irgendwann vorbei, somit auch meine Zeit in der Schulband. Da ich allerdings immer neue Kontakte zu anderen Musikern knüpfte konnte ich mich nahtlos in eine neue Herausforderung stürzen, die Rehefelder Coverband. Dort fing ich als Bassist an und wir spielten regionale Konzerte, bei Festen oder Geburtstagen. Da ich mich selber aber eher als Gitarrist gesehen habe und in einer Coverband weniger Platz für eigene Lieder war, stieg ich 2011 allerdings aus der Gruppe aus und wollte von da an mehr meine eigene Musik machen.


„Du siehst kein Ausweg aus dem Leben deiner Qual,
Brettel (Immer dieses Chaos 2015)
doch dein Herz schlägt wie bei allen und wir haben keine Wahl.“
Eine Mischung aus allem, 2011
Ende 2011 begann ich erste Solo Auftritte zu spielen. In Pubs und bei Festen sammelte ich Erfahrungen wie man seine Zuhörer in gemütlicher Atmosphäre einen Abend lang mit Musik unterhalten konnte. Meine Songliste hatte sich inzwischen erweitert. Blues Songs von Eric Clapton, Country von Johnny Cash oder Steve Earle oder auch Irish Songs kamen dazu.


2017…
…konnte ich beim Folklorum Festival auf der Kulturinsel Einsiedel beim Turiseder Troubadorum den 2 Platz belegen.
Und heute?
Mein Musik Equipment erweiterte ich in all den Jahren parallel immer weiter. Neue Gitarren kamen dazu, alte wieder weg. Verstärker probierte ich ausgiebig, behielt sie oder verkaufte sie. Effekte, Geräte und Saiten. All das macht meinen Sound aus, so wie er heute ist. Hören kann man das alles live bei meinen Auftritten. Einen kleinen Überblick zu meiner Technik habe ich hier zusammengestellt: